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News

März 2005

Die Gemeinde schwimmt nicht im Geld, aber unbedingt noch lange im Hallen-Freibad!

Die Jusos Heusweiler fordern den langfristigen Erhalt sowie eine optimale Sanierung des Hallen-Freibades. Das Bad ist nach wie vor ein Aushängeschild für Heusweiler und auch ein Anziehungspunkt für BuergerInnen aus den umliegenden Gemeinden. Ein Beispiel dafuer waere das Jahr 2003, als 111.000 BuergerInnen das Freibad besuchten.

Einrichtung für Jung und Alt
Das Hallen-Freibad praesentiert sich als eine ganzjährige Einrichtung für Bürger aller Altersklassen. Das Bad ist nicht nur ein Ort, wo Kinder ihre ersten Schwimmversuche machen und der schulische Schwimmunterricht fuer Schueler abgehalten wird, sondern darueber hinaus auch ein Treffpunkt fuer Jungendliche in einer „freizeitangebotsarmen“ Gemeinde. Desweiteren verbringen ebenso Familien und Senioren dort ihre Freizeit.

Einrichtung für Sport und Gesundheit
Mehrere Vereine wie der DLRG, der Schwimmverein und die Behindertensportgruppe nutzen das Hallenfreibad für sportliche Zwecke und zur Rehabilitation.

Keine halbherzige Sanierung
Die anstehende Sanierung kostet die Gemeinde viel Geld und deshalb sollte man diese auch nicht halbherzig betreiben. Die Jusos fordern aus diesem Grunde den Gemeinderat auf, 2 Mio. Euro für die Sanierung bereitzustellen, anstatt der bisher bewilligten 1,2 Mio Euro.
Mit diesem Geld ist es nicht möglich die 30 Jahre alte und längst überfällige Technik zu erneuern und die Attraktivität des Hallenbades zu steigern. Eine halbherzige Sanierung wuerde das Todesurteil für das Bad bedeuten.

Klare Absage an CDU, NÖL, FDP und Ortsvorsteher Bär
Die Jusos erteilen den Ratsparteien CDU, NÖL und FDP und deren Schliessungsplaenen eine klare Absage. Anstatt einer Gewerbesteuersenkung, die nur wenigen Buergern von Nutzen ist , sollten „die Liberalen“ besser etwas für die Belange aller Bürger der Gemeinde tun und eine Sanierung des Bades mittragen . Den Vorschlag der NÖL , ein Naturbad zu errichten, hält man bei den Jusos ebenfalls für nicht umsetzbar, da ein solches Bad durch gegebene Umweltbedingungen nicht zu realisieren waere. Zwar haette man damit eine wahrscheinlich ausreichende und guenstige Loesung bei der Hand, jedoch macht eine geringe Aufnahmekapazitaet fuer Besucher dieses Konzept hinfaellig. Zur CDU gaebe es eigentlich nur zu sagen, dass sie zwar mit dem Thema „Schwimmbad“ bei der letzten Kommunalwahl auf Waehlerstimmenfang ging, aber jetzt im Nachhinein die Einhaltung von Versprechen vermissen laesst. Der Eiweiler Ortsvorsteher und ehemalige Bürgermeisterkandidat der CDU, Hermann Bär, will die sofortige Schließung des Bades. Wir sind der Auffassung, dass man als Politiker auf das Wohl aller Bürger bedacht sein sollte und man nicht nur für den eigenen Ortsteil sorgt. Bringt man das nicht mehr unter einen Hut, sollte man zurücktreten.
Die JUSO AG Heusweiler sagt daher: „Nicht mit uns, kaempfen Sie für unser Schwimmbad!“




Sommer/Herbst/Winter 2004/2005

Heusweiler und das Jugendzentrum
Siehe Projekte>>>


Juni 2004

Kommunalwahlen

Der Ausgang der Kommunalwahlen wird von den JUSOS mit einem lachenden und einem weinenden Auge gesehen: zwar konnte man die Mehrheit im Gemeinderat nicht erreichen, jedoch wurden mit Peter Reimann (Gemeinderat) und Stefan Schmidt (Ortsrat) zwei Heusweiler JUSOS in die Gremien gewählt. Daher versuchen die JUSOS, ihre Politik weiterhin fortzuführen und sie durchzusetzen.




März 2004

Jusos Heusweiler erscheinen mit neuem Design im Internet
Pünktlich zum Fußballturnier und zum Kommunalwahlkampf treten die Jusos Heusweiler in einem neuen Gewand im Internet auf. Wir haben versucht, die Seite noch übersichtlicher und informativer zu gestalten als die vorherige. Über Kritik oder Lob würde sich der Webmaster sehr freuen.


Januar 2004

Carsten Kohlberger und Michael Gabler im Kreisvorstand
Das neue Jahr hätte für die Jusos nicht besser beginnen können: Mit Carsten Kohlberger und Michael Gabler wurden gleich zwei Leute in den Kreisvorstand gewählt. Carsten Kohlberger setzte sich in der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden durch. Michael Gabler wurde einer von drei Beisitzern. Die Jusos wollen nun die gute Arbeit, die sie im letzten Jahr in der Gemeinde gezeigt haben, auch auf Kreisebene weiterführen.


Januar 2004

Hobbyfußballturnier
Am ersten Aprilwochenende veranstalten die Jusos Heusweiler ein Fußballturnier für Hobbymannschaften. Am 3. und 4. April in der Realschulturnhalle sollen die Teams um den ersten Preis, ein 50L Fass Bier, kämpfen. Über eine rege Teilnehmerzahl würden sich die Jusos sehr freuen. Interessenten können sich bei Frank Hemmer unter 06806/608275 oder per e-Mail unter fussball@jusos-heusweiler.de melden. Eine Mannschaft sollte aus 4 Feldspielern und einem Torwart bestehen. Eine Startgebühr wird nicht erhoben.



Oktober 2003

Jusos Heusweiler: Ideenaustausch vor Ort

Treffen mit Heusweiler Jugendlichen an potentiellem JUZ-Standort
In der vergangenen Woche trafen sich die Jusos mit Heusweiler Jugendlichen zu einem Ortstermin in der ehemaligen Hausmeisterwohnung in der Goethestrasse. Vor Ort konnte man sich ein Bild von den Örtlichkeiten machen, sowie einige Ideen mit Jugendlichen austauschen, die sich seit einigen Jahren für ein Jugendzentrum in Heusweiler stark machen. Die ehemalige Hausmeisterwohnung stellt mit ihren 120 Quadratmetern und ihrer Lage momentan den besten Standort für ein JUZ dar. Mit wenigen baulichen Veränderungen kann man die Nachteile in den Griff bekommen. In der Wohnung sind zwei Toiletten, eine Küche, sowie genügend Platz für einen Büroraum und einen Aufenthaltsraum. "Teilt man die Räume etwas anders auf, kann das Platzproblem bestens gelöst werden. Durch den Einbau einer Lüftung braucht man die Fenster nicht zu öffnen und erhält dadurch optimalen Lärmschutz.", so Stefan Schmidt, Heusweiler Juso. "Das JUZ soll ein Gemeinschaftsprojekt des Stadtverbandes und der Gemeinde werden, wobei die Gemeinde die Sachkosten übernimmt und der Stadtverband das Fachpersonal stellt. Aus diesem Grund ist ein Büroraum von Nöten.", erläutert Frank Hemmer, stellv. Vorsitzender der Jusos. Nach der Besichtigung der Räume tauschte man in einer lockeren Runde Ideen und Erfahrungen aus. Markus Schmidt und Daniel Klasen berichteten über die bisherigen "JUZ-Erfahrungen" und ihr bisher vergebliches Bemühen um ein neues JUZ. Eine solch desolate Situation, wie es im JUZ in der Eisenbahnstrasse der Fall war, will man nicht mehr erleben. Die Jusos werden bei ihrer nächsten Sitzung beraten, wie man sich in Zukunft für das JUZ stark machen kann. "Wir brauchen auf jeden Fall einen guten Draht zur Politik in Gemeinde und Stadtverband um die Vorgänge zur Errichtung zu beschleunigen. Wir sehen uns als Bindeglied zwischen Jugendlichen und Politikern", fügt Michael Gabler bei. Eines ist jetzt schon klar: "Wir machen uns für die Jugendlichen im Ort stark und beschäftigen uns nicht nur mit weltpolitischen Dingen, wie uns einst von einer anderen Jugendorganisation vorgeworfen wurde.", erwähnt Tobias Jungfleisch abschließend.