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News

März 2005

Jusos nehmen an der saarlandweiten Picobello - Aktion teil
Die Juso- AG Heusweiler nahm am 12. März 2005 zusammen mit der NÖL und der SPD Niedersalbach an der Picobello-Aktion teil.
„Im Sinne des Umweltschutzes, für den wir uns ganz besonders einsetzen wollen, um die Gemeinde Heusweiler attraktiver zu gestalten, finden wir es sehr wichtig, an Veranstaltungen wie der Picobello Aktion teilzunehmen“, so Juso-Sprecherin Cathy Gabler. Nicht zuletzt würde man mit solchen Aktionen „Zeichen setzen und andere Jugendliche dazu motivieren, selbst aktiv zu werden“, so Gabler weiter. Weiterhin ist man bei den Jusos der Meinung, dass es sinnvoll wäre, sich für die Wiedereinführung des „Frühjahrsputzes“ einzusetzen – ein festes Ziel, dass man auch so im Programm für die Kommunalwahl verankert hat. Die Jusos Heusweiler wollen auch andere Vereine und Organisationen dazu ermuntern, sich für den Umweltschutz einzusetzen und ebenfalls an derartigen Projekten teilzunehmen.
Die Sammelaktion selbst führten die Jusos am Ufer der Köllerbach, in Höhe des Markplatzes, durch. Auf einer kurzen Strecke kam eine schockierende Menge an Müll zusammen. Von Papier, Falschen und Dosen über Bauschaum, Töpfe, Bälle und Schrott konnte man alles in den Hecken auffinden


Februar 2005

Jusos Heusweiler gegen Grundschulschließungen
CDU-Landeregierung spart an den Kindern
Bei ihrer jüngsten Sitzung haben sich die Heusweiler Jusos gegen die Pläne der Landesregierung, fast die Hälfte aller Grundschulen zu schließen, ausgesprochen. Das kompromisslose Vorgehen von Peter Müller und Bildungsminister Schreier ist ein Schlag ins Gesicht aller Betroffenen.
Besonders hart trifft es die Gemeinde Heusweiler. Mit Wahlschied und Kutzhof werden im Sommer 2005 zwei Schulen geschlossen. Die Grundschule Salbach läuft 2007 aus und Eiweiler wird Nebenstelle der Grundschule Dilsburg. Nach dieser Reform wird die Klassenstärke in Heusweiler deutlich über 25 Kindern liegen. Auch die Grundschule Heusweiler wird diese Mamutklassen bekommen, da man zukünftig mehr Schüler aufnehmen soll. Bildungspolitisch ist dies für die Jusos absolut absurd. In Zeiten von PISA-Studien ist es kontraproduktiv an der Bildung zu sparen und diese Sparpolitik noch als Qualitätsverbesserung verkaufen zu wollen, schlägt jedem Fass den Boden aus. Die Kleinsten unsere Gesellschaft dienen bei der CDU als Sparobjekte, während auf der anderen Seite die Landeregierung ein neues Wirtschaftsministerium bauen lässt und dafür Unsummen an Miete zahlen muss.
Die Heusweiler Jusos stehen an der Seite der Kinder und Eltern und werden die Bemühungen zum Erhalt der Schulen unterstützen. Gespannt ist man allerdings schon auf den Standpunkt der Heusweiler CDU und JU, die sich zu diesem Thema noch gar nicht geäußert haben. Doch jeder Bürger mit gesundem Menschenverstand muss dieses Vorhaben kategorisch ablehnen.